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Das Leben ist im besten Fall ein fließender,
sich wandelnder Prozeß, in dem nichts starr ist.

 

Carl R. Rogers

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Die Personzentrierte Psychotherapie wurde von Carl R. Rogers begründet.

Jede Person hat ein unermessliches positives Potential zu individuellem Wachstum und Entfaltung in sich. Es bezieht sich darauf, ein soziales, kreatives und erfülltes Leben zu verwirklichen.

 

Durch ungünstige Erfahrungen – etwa durch Missachtung, Entwertung oder Überforderung  –kann dieses Potential eingeschränkt oder blockiert werden.

Infolgedessen ist es der bewussten Wahrnehmung nicht mehr zugänglich. Angst, Druck, Unklarheit oder Scham- und Schuldgefühle haben begonnen, die freie Selbstentfaltung zu verhindern.

 

Die Personzentrierte Psychotherapie setzt einen günstigen Prozess in Gang. Sie beruht auf einer Atmosphäre von einfühlendem Verstehen, positiver Wertschätzung, Aufrichtigkeit und Präsenz in der Beziehung. So ist es möglich, wieder Zugang zu den eigenen Qualitäten zu finden, ihnen Ausdruck zu verleihen und als Person zu reifen.

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Wodurch wirkt Personzentrierte Psychotherapie?

Das Erleben im Hier-und-Jetzt, die persönliche Bedeutung dieses Erlebens und die therapeutische Beziehung ist in der Personzentrierten Psychotherapie zentral. Zu einer heilsamen Veränderung können folgende Haltungen der PsychotherapeutInnen beitragen.

 

Anerkennung:

Die TherapeutInnen hören aufmerksam zu und nehmen eine grundlegend bejahende Haltung ein. Die bedingungsfreie Hinwendung ermöglicht es den KlientInnen sich selbst zunehmend als Person anzunehmen.

Verstehen:

Durch das einfühlende Verstehen der TherapeutInnen wird Selbsterkenntnis gefördert. Äußerungen, Befindlichkeiten und Stimmungen der KlientInnen werden gemeinsam genauer erkundet. Ziel ist es, Gefühle und Verhalten in ihrer umfassenden Bedeutung zu verstehen.

 

Echtheit in der Begegnung:

Die TherapeutInnen verhalten sich als authentisches Gegenüber, sind möglichst unmittelbar und gegenwärtig. Sie lassen Bindung und Beziehung zu – vom einfachen bejahenden Dasein bis zu ehrlichen Rückmeldungen. Die therapeutische Begegnung wird zu einer neuen und konstruktiven Beziehungserfahrung.

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